Architektur
Alpinarium Galtür
1200 Steine an 32 Ketten
Zentrales Element im Foyer ist der Steinkreis. Einer Perlenschnur gleich sind Steine aus der Silvretta auf Stahlseilen aufgefädelt. Sie lassen uns den kompakten Fels der Berge spüren und zeigen aber auch ihre Verletzlichkeit, durch die mit einem Finger in Bewegung zu setzenden Kette, auf. Naturschönheit und Naturgefahr liegen nahe beieinander.
Alabasterfassade
Über dem Eingang wurden 12 Tonnen Alabaster Steine (Toskana) zwischen 2 Stahlnetze gefüllt. Die weißen Steine rufen Schnee und Lawine ins Gedächtnis und erinnern an die Entstehungsgeschichte des Alpinariums. Je nach Tageszeit werden im Foyer durch diese Fassade unterschiedliche Lichtstimmungen erzeugt.
Planung Rohbau
Architekt Dipl. Ing. Fritz Falch, Landeck (A)
Innenarchitekten
Architekturbüro Sollberger-Bögli, Biel (CH)
Ausstellung -
"GANZ OBEN - Geschichten über Galtür und die Welt"
Holzer Kobler Architekturen, Zürich (CH)
www.holzerkobler.ch
Projektleitung
Ing. Helmut Pöll, Galtür (A)